Den leisen Atem der Sehnsucht spüren
jeden Dienstag um 19:00 Uhr
für 30 Minuten in der Christuskirche oder im Walter Hildmann Haus
hören
singen
sich verwurzeln
vertiefen durch die Meditation der Gebärde
Sitzen in der Stille
uns untereinander verbinden
Für den Meditationsweg ist es nicht von Bedeutung, ob oder welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören.
Alle sind willkommen!
Empfehlungen für die halbe Stunde:
- Ziehen Sie sich warm und bequem an.
- Meditationsbänkchen stehen in begrenzter Anzahl zur Verfügung (gerne eigene Kissen oder Bänkchen mitbringen).
- Sie können auch auf dem Hocker oder in der Kirchenbank sitzen.
- Am besten bringen sie als Unterlage und/oder Umhang eine warme Decke mit.
Wir meditieren regelmäßig gemeinsam in der Kirche und würden uns freuen, den Raum für Stille auch durch Sie zu erweitern und zu vergrößern.
Wir meditieren ohne erklärende Einführung oder Anleitung. Für mögliche Rückfragen stehen wir zur Verfügung. Sollten Sie den Meditationsweg neu kennenlernen wollen, rufen Sie uns bitte an. Gerne sind wir zu einer Einführung bereit. Dazu könnten wir uns eine halbe Stunde vor der Meditation treffen.
Kontakt:
Anna Hausser, Telefon: 089/850 30 87
Kerstin Steuer, Telefon: 089/89 35 75 47
Ich nehme das Licht in mich hinein
Ich lasse das Licht in mir leuchten
In meinem Kopf
In meinem Herzen
In meinem Bauch
In allen meinen Gliedern
Ich trage das Licht in die Welt hinaus
Christine Bandilla / Helga Clajus-Belzner
Hin zu Ostern
mit den Erfahrungen eines Coronajahres
Aus unserer Meditationsgruppe entstand der Impuls zu einem gemeinsamen Weg hin zu Ostern!
In den Wochen nach Weihnachten haben wir uns nicht leibhaftig zur
Meditation getroffen, uns aber über die persönliche Meditation daheim verbunden.
Der Aufbruch hin zu Ostern ist für uns Impuls, wieder zusammenzukommen und uns in neuer Leibhaftigkeit verbunden auf den Weg zu machen.
(Selbstverständlich unter den Hygienevorgaben der jeweils aktuellen Coronaregeln!)
Aufbrechen hin zu Ostern, zur Auferstehung -
„unter Corona“ – einer Zeit, die – um es plakativ zu sagen - wie eine „Betonplatte“ auf uns Menschen liegt?
- Was bedeutet Aufbruch?
- Welche Chance liegt in der Zumutung eines Lebens unter den Bedingungen von Corona?
- Ein Same für „Niegehörtes – Niegesehenes“?
- Was will wachsen?
- Wie können wir aus der Akzeptanz des Gegebenen und den damit verbundenen Einschränkungen Neues entfalten?
- Wie lassen sich unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten schärfen, kann neue Achtsamkeit wachsen und uns wandeln?
Wer sich mit uns und anderen Stille-Suchenden gerne austauschen möchte, ist herzlich eingeladen an den Dienstagen vor Ostern um 19.00 zum Walter Hildmann Haus zu kommen.
Wir meditieren von 19.00 bis 19.30 in der gewohnten Weise. Im Anschluss daran ist Raum für Austausch zu den oben genannten Fragen!